Themencluster RESYST

Das Innovationsprogramm »RESYST« verfolgt in der Umsetzung drei Themencluster:

Resilienzmanagement, -strategien und Infrastrukturen

© Lina Holz
  • Erarbeitung von Resilienzstrategien für Wertschöpfungsnetzwerke, sodass Geschäftsmodelle und Produktionssysteme sicher und schnell entsprechend der Krisensituation konfiguriert werden können.
  • Aufzeigen von Prozessrahmenwerken sowie deren Verwendung zur Konfiguration alternativer Wertschöpfungsketten.
  • Erschließung des Potentials der Logistikdienstleistungsnetzwerke sowie des Sekundärrohstoffsektors zur Erhöhung der Resilienz von Produktionsnetzwerken.

Planung und Betrieb von resilienten Produktionsprozessen

© Lina Holz
  • Entwicklung konkreter Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen für den Planungsprozess als auch die Betriebsphase von resilienten Produktionssystemen.
  • Zum einen stehen die Gestaltung adaptiver Prozessketten und die adaptive Gestaltung von Produktionssystemen im Fokus und zum anderen die Instandhaltung und Verfügbarkeitssicherung unter dem Leitgedanken eines instandhaltungsfreien Produktionssystems.

Ressourceneffiziente Produktionsverfahren zur Resilienzsteigerung

© Lina Holz
  • Entwicklung adaptiver Fertigungslösungen mittels additiver Produktionstechnologien zum Aufbau resilienter Wertschöpfungsketten in der dezentralen Bauteilversorgung
  • Bewertung umformtechnischer Prozessketten hinsichtlich des Einsatzes unterschiedlicher Werkstoffe und Halbzeuge als alternative Ausgangsprodukte
  • Potentialanalyse zur ressourceneffizienten Agilität für identifizierte Beispielprozesse im Bereich der Verfahrenstechniken sowie prototypische Realisierung in einer industrienahen Umgebung