Hier finden Sie alle Presseinformationen rund um den Fraunhofer-Verbund Produktion.
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Hier finden Sie alle Presseinformationen rund um den Fraunhofer-Verbund Produktion.
Ab dem 01.07.2019 hält Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler die geschäftsführende Institutsleitung des Fraunhofer IGCV in Augsburg inne. Er übernimmt diese Aufgabe von Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart, der insgesamt drei Jahre die Fraunhofer-Einrichtung geschäftsführend geleitet hat. Wie auch sein Kollege, Prof. Dr.-Ing. Wolfram Volk, bleibt Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart weiterhin Mitglied des dreiköpfigen Leitungsteams der Augsburger Forschungsstätte.
Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler ist neben seiner Position am Fraunhofer IGCV auch als Leiter des Lehrstuhls Carbon Composites (LCC) an der Technischen Universität München aktiv. Schwerpunkte seiner Forschungsgebiete sind die Werkstoffwissenschaft, Strukturmechanik, Fertigungstechnologie sowie Faserverbundwerkstoffe (Carbon Composites).
Das Magdeburger Unternehmen specOculus hat den IQ-Innovationspreis 2019 im Bereich Informationstechnologie gewonnen. Das junge Start-up erhielt die Auszeichnung für eine neuartige Technologie, die Spektralanalysen von Objektoberflächen mit dem Handy erlaubt. specOculus ist eine Ausgründung des Fraunhofer IFF in Magdeburg, das diese Technologie ursprünglich entwickelt hat.
Ein Forschungskonsortium in Magdeburg entwickelt neue Technologien, mit denen Elektrofahrzeuge künftig helfen sollen, Netzschwankungen auszugleichen. Unter anderem soll auf diesem Weg auch die Integration erneuerbarer Energien in die Versorgungsnetze unterstützt werden.
Seit dem 01. Juni 2019 hat Prof. Welf-Guntram Drossel (Fraunhofer IWU) den Vorsitz des Fraunhofer-Verbunds Produktion übernommen. Dabei folgt er auf Prof. Michael Schenk (Fraunhofer IFF), der seit 2013 als Sprecher für die produktionstechnischen Institute der Fraunhofer-Gesellschaft aktiv war. Auch in der Leitung der Geschäftsstelle des Verbunds Produktion hat es einen Wechsel gegeben: Niels Schmidtke, M.Sc. (Fraunhofer IFF) übernimmt die Aufgaben von Prof. Fabian Behrendt (Fraunhofer IFF), der sich zukünftig um das strategische Forschungsmanagement am Fraunhofer IFF in Magdeburg kümmert. Die Übergabe des Verbundvorsitzes hat dabei im Rahmen einer Verbundsitzung am Fraunhofer IAPT in Hamburg stattgefunden.
Der Verlag moderne industrie hat dem Institutsleiter des Fraunhofer IPA, Professor Fritz Klocke, am 23. Mai auf der Moulding Expo in Stuttgart die Branchenauszeichnung für herausragende Lebensleistungen im Werkzeug-, Modell- und Formenbau verliehen. Er erhielt die Auszeichnung als Würdigung seiner Verdienste um den Werkzeugbau, die er insbesondere als langjähriger Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen und Inhaber des Lehrstuhls für Technologie der Fertigungsverfahren am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen erbrachte.
In Magdeburg entsteht ein Forschungsstandort für künstliche Intelligenz. Das «Centrum für Industrielle Intelligenz» soll Methoden und Algorithmen für den konkreten Einsatz künstlicher Intelligenz in der Industrie entwickeln. Beteiligt seien das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, teilte das IFF am Donnerstag mit. Am 23. Mai wurde das Forschungszentrum offiziell eröffnet.
Solarstrom, Windkraft und Co. – die zunehmende Nutzung regenerativer Energiequellen führt zu großen Schwankungen bei der Energieerzeugung. Fraunhofer-Forscherinnen und -Forscher ermöglichen nun, die industriellen Prozesse in kleinen und mittelständischen Unternehmen flexibel zu gestalten: So können die Firmen den Ökostrom aus eigenen Erzeugungsanlagen maximal nutzen, auf Schwankungen reagieren und künftig einen Beitrag zur Stabilisierung der Energienetze leisten.
Am 12. März 2019 feierte die Fraunhofer Austria Research GmbH ihr 10-jähriges Bestehen.
Bei einem Pressegespräch Dienstagvormittag mit den beiden Fraunhofer-Austria-Ko-Geschäftsführern Dieter W. Fellner und Wilfried Sihn sowie dem Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft Reimund Neugebauer stand die Bedeutung der Kooperationen mit Partnern aus Forschung, Industrie und Wirtschaft ebenso im Fokus wie der Ausblick auf künftige Forschungsschwerpunkte, wie Künstliche Intelligenz, Biologische und Digitale Transformation sowie Industrial Fake News. Im Anschluss an die Medienrunde ging es mit geladenen Gästen weiter zu einer exklusiven Führung durch die TU Wien Pilotfabrik Industrie 4.0. Dort präsentierten Expertinnen und Experten von Fraunhofer Austria und der TU Wien die jüngsten Entwicklungen und Technologien im Bereich der Digitalisierung.
Die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA haben ein mobiles, zeltähnliches Reinraumsystem entwickelt, das sich in weniger als einer Stunde aufbauen lässt.
The Fraunhofer Institutes for Production Technology (IPT) and Laser Technology (ILT) are combining laser structuring and tape laying for the production of hybrid components. The process, which is suitable for large series production, can be used in automotive and aerospace applications.
Das Fraunhofer IEM (Halle 17, Stand C24 ) zeigt mit einem kollaborativen, sensorgeführten Schweißroboter die Teilautomatisierung eines bisher rein manuellen Schweißprozesses. Über ein Bedienpanel wählen Mitarbeiter am 3D-Modell des Werkstücks die zu bearbeitenden Flächen oder Kanten aus und konfigurieren den Schweißvorgang. Sensoren im Werkzeugkopf erfassen die Konturen des Werkstücks, das System erkennt Abweichungen vom Modell und gleicht diese aus.
Fraunhofer IWU stellt eine 3D-Drucker-Kombination vor, mit dem Kunststoffteile endlich für die Industrie gedruckt werden können. Der „Seam-HEX“ bietet eine enorme Prozessgeschwindigkeit, indem er Werkzeugmaschinen-Technologie mit 3D-Druck kombiniert.
In der metallverarbeitenden Industrie, insbesondere in Gießereien, wird extrem viel Energie verbraucht und dadurch auch viel CO2 erzeugt. Künftig können Leichtmetall-Gießereien bis zu 60 Prozent der produktionsbedingten Energiekosten und 80 Prozent der CO2-Emissionen einsparen. Eine neue Technologie, die am Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF gemeinsam mit weiteren Partnern entwickelt wurde, macht dies möglich. Die Weltneuheit wird auf der diesjährigen Hannover Messe erstmals vorgestellt.
Das Fraunhofer IFF Magdeburg und die Hochschule Magdeburg-Stendal vertiefen ihre strategische Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung im Bereich der Energiesysteme und -anlagen der Zukunft. Der Kooperationsvertrag wurde heute in Magdeburg unterzeichnet. Profitieren sollen Forschung und Lehre sowie die regionale Wirtschaft.
Das größte 3D-Mixed-Reality-Labor Europas steht in Magdeburg: Mit einer Höhe von vier und einem Durchmesser von 16 Metern erinnert der Elbedome des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF an eine halbierte Kugel. Hier können Unternehmen Maschinen, Anlagen, komplette Fabriken oder ganze Städte 1:1 eindrucksvoll erlebbar machen. Ein Interview mit Steffen Masik, Leiter der Geschäftsstelle Elbedome, über die Besonderheiten des Labors.
Die digitale Vernetzung ist laut Prof. Fritz Klocke die Basis für weiteren Fortschritt in der Produktionstechnik. Er sieht sie unter anderem als Voraussetzung dafür, dass biologische und technische Systeme in einem Produkt verschmelzen können. Klocke ist Co-Leiter des Fraunhofer-IPA in Stuttgart
Pro Ruhrgebiet verleiht die traditionsreiche Ehrenauszeichnung „Bürger des Ruhrgebiets“ in diesem Jahr an Dr. Stephan J. Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen und an Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel, Chef des Fraunhofer IML. Geehrt und gefeiert werden die neuen „Bürger des Ruhrgebiets“ am 25. Februar 2019 in Dortmund.
Circular Plastics Economy ist der Name eines in Oberhausen neu gestarteten Fraunhofer-Exzellenzclusters. Fünf Fraunhofer-Institute wollen am Beispiel Kunststoff aufzeigen, wie Energie- und Materialströme einer Wertstoffkette in eine zirkuläre Wirtschaftsform überführt werden können. Dazu sollen spezielle Systemleistungen mit und für die Kunststoffindustrie einschließlich der an sie angeschlossenen Konsumgüter- und Handelsunternehmen und der Kreislaufwirtschaft entwickelt werden.
Das Fraunhofer IFF nimmt dieses Jahr als einer der leitenden Impulsgeber der Fokusgruppe »Aufbruch in die Gigabit-Gesellschaft« am Digitalgipfel am 3. und 4. Dezember in Nürnberg teil. Unter dem Thema »Künstliche Intelligenz« (KI) stellen auch dieses Jahr wieder zehn Plattformen die Ergebnisse ihrer unterjährigen Arbeit vor, welche die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen sollen.
Am 14. November 2018 fiel im Beisein von Vertretern aus Forschung, Industrie, Politik und Presse im Fraunhofer-Forum in Berlin der offizielle Startschuss.
Die Fraunhofer-Erlebniswelt stellt die Chancen und Möglichkeiten in den Mittelpunkt, die in der Zukunft der Arbeit liegen. Basis dieser Vision sind zum einen Fraunhofer-Forschungsergebnisse, zum anderen Interviews und ein intensiver Gedankenaustausch mit Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Institute. An acht Themeninseln, die sich auf die Bereiche Produktion und Gesundheit verteilen, erleben die Besucher die Zukunftsarbeit interaktiv. Durch Virtuelle und Augmented Reality Installationen schlüpfen sie beispielsweise an der Themeninsel »Virtuell erproben«, in die Rolle eines Mediziners und erstellen an Fettgewebe auf Organs-on-a-Chip individuelle Medikamente für Patienten. An der Themeninsel »Kollege Roboter« im Bereich Produktion erlebt der Besucher wie es sich anfühlt, bei der Montage einer Autotür, mit einem Roboter zusammenzuarbeiten.
Bauernhansl, Thomas, Fraunhofer IPA ; Hörcher, Günter, Fraunhofer IPA ; Bressner, Markus, Fraunhofer IPA ; Röhm, Maren, Fraunhofer IPA
Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA beschäftigten sich mehr als 140 Vertreter aus Industrie und Wissenschaft sowie der relevanten Branchenverbände mit der Identifikation prioritärer Forschungsthemen und Maßnahmen zur nachhaltigen und praxisorientierten Innovationsunterstützung. In insgesamt sieben Branchenworkshops, Onlineumfragen und rund 50 Experteninterviews konnten Herausforderungen und Forschungsbedarfe herausgearbeitet, bewertet und priorisiert werden. Entstanden ist eine strategische Forschungsagenda für die produzierende Industrie bis 2030. Gegliedert in drei strategische Säulen umfasst diese Agenda zehn Handlungsfelder, welche in untergeordnete Forschungsfelder strukturiert sind. Diese werden jeweils durch weitere Thesen und Zielzustände detailliert. In Summe konnten 279 Forschungsthemen identifiziert und bezüglich ihres technologischen Reifegrads sowie ihrer strategischen Relevanz bewertet und zeitlich eingeordnet werden. Letztlich erlaubte der iterative Diskussions- und Priorisierungsprozess eine Herausstellung konkreter Handlungsempfehlungen für Politik und Industrie.
Diese Kurzfassung stellt die Kernergebnisse und wichtigsten Forschungsbedarfe der Untersuchung heraus und richtet sich sowohl an die Politik als auch an die Industrie. Gleichermaßen unterstützen aufgezeigte priorisierte Forschungsfelder bei der Ausgestaltung politischer Forschungsförderungsprogramme sowie bei der strategischen Ausrichtung und Schwerpunktsetzung in der industriellen Forschung. Die Gesamtergebnisse inklusive detaillierter Erläuterungen können der Langfassung dieses Dokuments entnommen werden.
Beteiligte Abteilungen und GF: 000; 010; 120; 041; 042; 043; 044; 045; 046
Jahr: 2018
Die Studie können Sie hier kostenlos herunterladen.
Gewohnte Pfade zu verlassen und Perspektivwechsel vorzunehmen – dazu lädt »Wissenschaft und Kunst im Dialog« Forscher, Forscherinnen und Kunstschaffende ein. Die Ausstellung »smart³ | materials – solutions – growth« zeigt vom 15. Oktober bis 30. November 2018 im Foyer des Fraunhofer-Hauses Werke der Künstlerin Beate Eismann, die sich mit innovativen, intelligenten Werkstoffen, so genannten »Smart Materials«, auseinandergesetzt hat.
Das Fraunhofer IFF präsentiert auf dem Deutschen Logistik-Kongress Methoden und Technologien für die digitale Logistik – also das transparente und sichere Überwachen von Transporten und Steuern von Prozessen.
Wie könnte die Arbeit in Zukunft aussehen? Die Fraunhofer-Gesellschaft geht im aktuellen Wissenschaftsjahr dieser Frage mit einem interaktiven Erlebnis nach. Technologien aus den Bereichen »Produktion« und »Gesundheit« erwecken Arbeitswelten der Zukunft in der Fraunhofer-Erlebniswelt »#Zukunftsarbeit« vom 8. – 12. Oktober 2018 zum Leben und können vor Ort selbst ausprobiert werden. Eine begleitende Veranstaltungsreihe am 8. und 9. Oktober 2018 bietet viele Möglichkeiten und Formate – vom Workshop bis zur Podiumsdiskussion - sich in die Debatte zur Arbeit der Zukunft einzubringen und mitzudiskutieren. Fraunhofer-Partnerorganisationen bieten am 10. und 11. Oktober weitere Veranstaltungen rund um das Thema an. Mehr Informationen und Anmeldung bis 14.9. unter: www.fraunhofer.de/zukunftsarbeit. Mit Anmeldecode ZXCXXTAHNK.
Spannende Vorträge und Spitzengespräche mit führenden Köpfen aus Wissenschaft, Politik und Industrie standen auf dem Programm des Fraunhofer-Alumni-Summit am 28. September in Aachen. Ein weiteres Highlight war der Science-Slam, in dem Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf originelle Art und Weise Forschungsprojekte aus dem Bereich der additiven Fertigung vorstellten.
Präsidenten unterzeichnen Vereinbarung für die Max Planck School of Photonics / Die beiden Organisationen bringen jeweils weitere vier Millionen Euro aus zentralen Mitteln ein
»Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile« – das ist die Idee der Max Planck Schools, die neue Wege in der Graduiertenausbildung in Deutschland gehen und deshalb attraktiv für international herausragende Doktorandenanwärter sind. Die Max Planck School of Photonics als eine dieser Pilotschulen setzt auf die Exzellenz und Diversität der deutschen Photonikforschung und vereinigt die renommiertesten Forscherinnen und Forscher der deutschen Universitäten und der vier großen außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet: von grundlegenden Fragestellungen der Quantenphysik bis zur großflächigen Lasermaterialbearbeitung, von der Natur einzelner Photonen bis zum Hochleistungslaser. Mögliche Anwendungen reichen von der Quantenkommunikation über hochpräzise und robuste Messverfahren bis hin zum Einsatz von Licht bei der industriellen Fertigung. Durch die komplementäre Expertise und Ausrichtung der Forschungspartner Max-Planck, Fraunhofer-Gesellschaft, Leibniz Gemeinschaft und Helmholtz Gemeinschaft sowie der beteiligten Universitäten Aachen, Erlangen, Göttingen, Hamburg, Jena, München und Karlsruhe deckt das Promotionsprogramm unterschiedlichste Forschungsfelder der Photonik ab. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Max Planck School of Photonics erhalten so einen umfassenden Einblick in die Welt des Lichts.
Mit Virtual Fort Knox haben Forscher des Fraunhofer IPA gemeinsam mit Industriepartnern und dem Fraunhofer-Verbund Produktion einen Online-Marktplatz geschaffen, der produzierende Unternehmen und Anbieter von IT-Lösungen zusammenbringt. Die hybride Cloud-Plattform versetzt den Mittelstand in die Lage, Produktionsabläufe zu digitalisieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln – ganz im Sinne von Industrie 4.0. Welchen Mehrwert der Marktplatz für Industrieanwendungen bietet, demonstrieren die Forscher vom 24. bis 28. April auf der Hannover Messe (Halle 17, Stand C18).
Zum achten Mal laden der Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW), das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF), der VDI Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, der FASA e.V. und die Landeshauptstadt Magdeburg zu einem Mittelstandsforum nach Magdeburg ein. Veranstaltungsort ist das VDTC des Fraunhofer IFF. Das Treffen widmet sich der Fragestellung "Ohne Bildung keine Digitalisierung?!".
Die Zukunft und der Wohlstand ganzer Länder hängen von der Produktion von Waren und Gütern ab – ebenso wie zahllose Arbeitsplätze nicht nur in Europa und den USA, sondern weltweit. Von entsprechender Bedeutung ist die weitere Entwicklung der digitalisierten Produktion und der Industrie 4.0, die auf der Bündelung von Expertise beruht: Die interdisziplinäre Systemkompetenz von Fraunhofer ist die Grundlage für zündende Ideen, um neuen Herausforderungen zu begegnen und maßgeschneiderte Lösungsansätze für alle Bereiche der Wertschöpfungskette zu entwickeln. Am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand auf der IMTS 2018 in Chicago erleben Besucher, wie das Zusammenspiel von Technologien rund um »Augmented Reality as a service«, Künstliche Intelligenz, Cybersecurity und Datensouveränität, Sensorik und Aktorik, Digital Engineering, Mensch-Maschine-Interaktion und Smart Materials die Zukunft neu gestaltet.
Am 6. September 2018 hat die Fraunhofer-Gesellschaft ihr erstes »Project Center« an der Technischen Universität Opole in Polen eröffnet. Die neu gegründete Forschungsplattform trägt den Namen »Fraunhofer Project Center for Advanced Lightweight Technologies (ALighT)« und ist eine Kooperation des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU mit der TU Opole. Vor Ort bündelt das Fraunhofer Project Center die Expertise beider Partner in der Entwicklung von Produktionsprozessen, Designkonzepten und Kalkulationsstrategien für die Produktion hybrider Leichtbaukomponenten insbesondere für die Automobilindustrie.