Pressearchiv 2018

Kongress / 6.11.2018 - 7.11.2018

Wertschöpfung sichern – Triple-Konferenz am Fraunhofer IWU präsentiert neueste Entwicklungen in der Umformtechnik

© Fraunhofer IWU

Leichtbau, neue Antriebskonzepte und immer größere Variantenvielfalt – das sind die Herausforderungen für den Automobilbau der Zukunft und damit gleichzeitig für die Umformtechnik. Lösungen für diese Herausforderungen präsentiert das Konferenz-Triple aus 25. Sächsischer Fachtagung Umformtechnik SFU, der 6. International Conference on Accuracy in Forming Technology ICAFT und der 6. AutoMetForm am 6. und 7. November 2018 am Fraunhofer IWU in Chemnitz. Hochkarätige Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentieren bei der Veranstaltung unter Schirmherrschaft von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer neueste Forschungsergebnisse und Best-Practice-Ansätze aus der Industrie. Im Mittelpunkt stehen dabei u.a. Umformtechnologien für neue Werkstoffe wie Metall-Kunststoffverbunde und Massivumformverfahren für Antriebsstrangkomponenten. Besonderes Highlight ist das traditionelle Forming Live im Versuchsfeld des Fraunhofer-Instituts. In Live-Präsentationen zeigen die Wissenschaftler neueste Industrie-4.0-Lösungen für die 100-Prozent-Produktion in der Umformtechnik – angefangen bei intelligenten Maschinenkomponenten als Grundbaustein der digitalen Produktion über die Vernetzung von Maschinen und Anlagen bis hin zum automatisierten Qualitätsmanagement.

 

Das vollständige Programm sowie das Anmeldeformular für das Tagungstriple mit dem Titel »Innovationen der Umformtechnik – Wertschöpfung sichern« unter www.iwu.fraunhofer.de/sfu

Fraunhofer IFF

Damit die funktionale Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt

Pressemitteilung /

Kollaborative Roboter und Digitalisierung, aber auch die Modernisierung bestehender Anlagen haben Konsequenzen für den Einhaltung der funktionalen Sicherheit.

Der Einsatz der kollaborativen Robotik gehört sicher zu den spannendsten Trends der kommenden Jahre, nicht nur in der Industrie. Allerdings gelten für kollaborative Roboter hohe Sicherheitsanforderungen, die Systemintegratoren und Anlagenplaner vor große Herausforderungen stellen. So muss in jedem Einzelfall detailliert geklärt werden, wie sich die verschiedenen Sicherheitssensoren auf den konkreten Prozess, in den der Roboter integriert ist, auf die unmittelbare Umgebung und die Art der Kollaboration zwischen Menschen und Roboter auswirken. Denn die Maschine darf weder den Menschen verletzen, der in seiner Nähe arbeitet, noch den Produktionsprozess maßgeblich stören, wenn der Roboter etwa aus Sicherheitsgründen seine Bewegung verlangsamt oder gar stoppt.

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Messe VISION 2018: Gen- und Wirkstoffforschung

Zebrafischeier dank Maschinellem Lernen automatisch sortieren

Forschung Kompakt /

© Fraunhofer IPA

Zebrafische besitzen fast alle Gene, die Menschen auch haben. Daher eignen sich ihre Eier als Modellorganismus für die Gen- und Wirkstoffforschung. Die Probenvorbereitung erfolgt bislang manuell – ein zeitaufwändiger Prozess. Eine neue Technologie vereinzelt und sortiert die Fischeier mithilfe eines ausgeklügelten Machine-Learning-Algorithmus künftig automatisch. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA demonstrieren die Funktionsweise ihrer Lösung vom 6. bis 8. November auf der Messe VISION in Stuttgart (Halle 1, Stand G42).

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Nachwachsende Rohstoffe

Neuer Hybridwerkstoff aus Holz und Metall für den Leichtbau

Forschung Kompakt /

© Fraunhofer IWU

Holzschaum und Metallschwamm – passt das zusammen? Dieser Frage gingen Expertinnen und Experten vom Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut, WKI im Projekt »HoMe-Schaum« – das Kürzel steht für Holz-Metall-Schaum – gemeinsam mit den Wissenschaftlern des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU und des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM nach. Das Ergebnis: Die gegensätzlichen Werkstoffe harmonieren perfekt. Der neuartige Materialmix zeichnet sich durch seine sehr guten dämmenden Eigenschaften und eine niedrige Biegefestigkeit aus.

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Fertigungstechnik

Prof. Thomas Bergs, neuer Direktor der Aachener Institute WZL und IPT, im Interview

Interview /

© Fraunhofer IPT

Fertigungstechnologie bleibe der Kern der Arbeit an seinem Lehrstuhl, sagt Prof. Thomas Bergs. Hinzu komme die digitale Vernetzung als starker Schwerpunkt. Diesen Bereich will der neue Direktor der Aachener Institute WZL und IPT ausbauen und Strukturen entsprechend anpassen.

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Fraunhofer IFF forscht ebenfalls an taktilen Sensorsystemen

Diese gefühlvolle Roboterhaut soll Mensch-Roboter-Kollaboration befeuern

Pressemeldung /

© UT Arlington

Auch das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und –automatisierung IFF forscht aktuell an taktilen Sensorsystemen als Eingabegeräte. Die Forscher gehen von einer auf dem Roboter aufgebrachten drucksensitiven Haut zur Kollisionserkennung aus. Ein weiteres Ziel ist der Einsatz dieser drucksensitiven Oberflächen in der berührungsbasierten Roboterbedienung. Im oben genannten Beispiel wären das die Fälle eins bis drei zur Aktivierung und zur flexiblen Abstandsoptimierung. In jedem Fall optimieren druckintensive Oberflächen die Prozesse im Produktions- und Montagebereich.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/robotik/diese-gefuehlvolle-roboterhaut-soll-mensch-roboter-kollaboration-befeuern/

 

Fraunhofer IPA - Forschungsbedarfe für die Produktion bis 2030

Initiative MANUFUTURE-DE übergibt Forschungsagenda dem BMBF

Pressemitteilung /

Im Rahmen der jährlichen Kuratoriumssitzung am Fraunhofer IPA übergab Institutsleiter Thomas Bauernhansl die vom BMBF geförderte und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreute Forschungsagenda Dr. Otto Bode vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Zusammen mit Vertretern aus Wirtschaft und Forschung wurden die Forschungsbedarfe deutscher Produktionsunternehmen aus dem Bereich der Produktionstechnik ermittelt. Die identifizierten Forschungsbedarfe sollen die Industrie dabei unterstützen, ihre Forschungsstrategien und Schwerpunkte erfolgreich auszulegen. Außerdem können sie in deutsche und europäischen Forschungsförderprogramme integriert werden. Schließlich bieten die Ergebnisse der Untersuchung Vorschläge zur Verbesserung des Innovationssystems.

https://www.ipa.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/Forschungsbedarfe_fuer_die_Produktion_bis_2030.html

Innovationslabor Hybride Dienstleistungen in der Logistik

Fraunhofer IML und TU Dortmund eröffnen Innovationslabor

© Fraunhofer IML
Fraunhofer IML

Mit dem Innovationslabor haben sich das Fraunhofer IML und die TU Dortmund zum Ziel gesetzt, neue Technologien für die Industrie 4.0 zu entwickeln – mit besonderem Fokus auf die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Vorhaben über eine Laufzeit von drei Jahren mit insgesamt zehn Millionen Euro. Das Innovationslabor ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt, in dem intelligente Technologien für die Social Networked Industry erforscht, mit betriebswirtschaftlichen sowie arbeits- und sozialwissenschaftlichen Anforderungen verknüpft und zu hybriden Dienstleistungen ausgestaltet werden sollen.

https://www.hebezeuge-foerdermittel.de/fraunhofer-iml-und-tu-dortmund-er%C3%B6ffnen-innovationslabor

https://www.logistik-heute.de/Logistik-News-Logistik-Nachrichten/Markt-News/18594/Fraunhofer-IML-und-TU-Dortmund-starten-Innovationslabor-Hybride-Dienstleistung

 

Auftakt zur Wissenschaftskonferenzreihe »FUTURAS IN RES«

Biologische Transformation: Die Natur als Innovationstreiber in Produktion und Technik

Presseinformation /

© Fraunhofer | gettyimages

Am 28. und 29. Juni 2018 lädt die Fraunhofer-Gesellschaft in Berlin zur neuen internationalen Wissenschaftskonferenz »FUTURAS IN RES« ein. Thema der zukunftsweisenden Veranstaltung ist die Biologische Transformation in der Produktion. Internationale Vertreter unterschiedlichster fachlicher Disziplinen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft tauschen sich dazu aus, welche neuen Möglichkeiten die Übernahme von Materialien und Prinzipien der Natur für Produktion, Logistik und Technik der Zukunft bietet.

Pressemitteilung Fraunhofer Gesellschaft

Whitepaper: Biologische Transformation und Bioökonomie

BVL ehrt Professor Michael Schenk

LT manager - Das Magazin für Logistik und Transport /

Magdeburg, 27.06.2018 – Professor Michael Schenk wurde mit großem Dank aus der Gremienarbeit des BVL verabschiedet. Mehr als 20 Jahre hat sich Schenk ehrenamtlich in den Gremien der Bundesvereinigung Logistik engagiert. Er ist Träger der goldenen Ehrennadel und Ehrenmitglied des Kompetenz- und Wissensnetzwerks der Logistik.

Professor Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung der BVL, hob in seiner Laudatio als besondere Verdienste hervor:

„Prof. Michael Schenk hat sich maßgeblich für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eingesetzt, für die Forschungsförderung und für die Etablierung einer regelmäßig stattfindenden eigenständigen wissenschaftlichen Veranstaltung der BVL.“

Prof. Michael Schenk, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und
-automatisierung IFF in Magdeburg und Geschäftsführender Institutsleiter des Instituts für Logistik und Materialflusstechnik an der Universität Magdeburg hat seit Ende der 90er-Jahre bis heute in der BVL Zeichen gesetzt. Über zehn Jahre lang war er Mitglied im Vorstand.

http://www.lt-manager.de/bvl-ehrt-professor-michael-schenk

Messe / 19.6.2018 - 22.6.2018

automatica 2018

Leitmesse für intelligente Automation und Robotik /

Fraunhofer Austria ist gemeinsam mit der Fraunhofer-Initiative Smart Maintenance auf der automatica 2018 vertreten (Halle 4 | Smart Maintenance Pavillon). Der Smart Maintenance Pavillon ist eine maßgeschneiderte Plattform, um sich mit ausgewiesenen Experten auszutauschen, konkrete Instandhaltungsprozesse in der Praxis zu erleben und aus Erfahrungen anderer Anwender zu lernen. Durch eine inhaltliche Verknüpfung des Demo-Parks Inhandhaltung mit der »Meet the Experts«-Lounge und den Fachvorträgen auf dem Forum der IT2Industry (Halle B4) erleben Fachbesucher eine kompakte Mischung aus Information, Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten.

https://www.fraunhofer.at/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/automatica-2018.html

 

Noch viel zu tun

WGP: Industrie 4.0 ist noch lange nicht umgesetzt

Produktion - Technik und Wissenschaft die deutsche Industrie /

acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

Arbeit mit Zukunft: acatech Akademietag in Sachsen-Anhalt

© acatech
acatech Präsident Dieter Spath begrüßt die Gäste auf dem acatech Akademietag in Magdeburg zum Thema "Arbeit mit Zukunft"

Den digitalen Wandel nutzen, um gute Arbeit und gesellschaftlichen Wohlstand zu stärken: Diesem Anliegen widmete acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften ihren Akademietag am 14. März in Magdeburg. Staatssekretär Jürgen Ude diskutierte mit Michael Schenk (Leiter des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF), acatech Präsident Dieter Spath und zahlreichen Expertinnen und Experten aus Sachsen-Anhalt und aus dem Kreis der acatech Mitglieder. Am Vorabend hatten acatech und Wissenschaft im Dialog zu einer Bürgerdiskussion im Magdeburger Rathaus geladen.

https://idw-online.de/de/news690811

Knotenpunkt für Digitalisierung der Wirtschaft in Sachsen-Anhalt

© Armin Okulla
Das VDTC des Fraunhofer IFF im Magdeburger Wissenschaftshafen.

Das Fraunhofer IFF ist seit 2018 europäischer »Digital Innovation Hub« - und damit Knotenpunkt Sachsen-Anhalts für die europäische Vernetzung im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0.

Trotz aller Bemühungen: Im Vergleich mit der globalen Konkurrenz schreitet die Digitalisierung und Vernetzung der Wirtschaft in Europa derzeit nicht schnell genug voran. Die Digitalisierung der europäischen Industrie gehört deshalb zu den zentralen Zielen der Europäischen Union. Teil davon ist die Initiative »Digital Innovation Hubs«, die von der EU-Kommission 2016 ins Leben gerufen wurde. Europaweit werden dafür jährlich 100 Millionen Euro aus dem EU-Forschungsrahmenprogramm Horizont 2020 für regional ausgerichtete Digital Innovation Hubs, also Einrichtungen zur Förderung digitaler Innovationen, investiert. Die EU will so insbesondere die regionale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der Digitalisierung, europaweite thematische Partnerschaften sowie den Erfahrungsaustausch zum Nutzen aller beteiligten Akteure unterstützen.

https://www.iff.fraunhofer.de/de/presse/2018/knotenpunkt-fuer-digitalisierung-der-wirtschaft-in-sachsen-anhalt.html

Fraunhofer-Projekt zur Mitarbeiterqualifizierung mit Smart Devices sucht Mitstreiter

DIGITAL MANUFACTURING /

© Fraunhofer IPT

Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen untersucht in einem Forschungsprojekt die Einsatzplanung und Flexibilisierung von Produktionsmitarbeitern anhand von Smart Devices. Interessierte Unternehmen können sich jetzt an einem Erfahrungsaustausch oder als Anwendungspartner im Projekt beteiligen. Insbesondere kleineren und mittleren Unternehmen könnte eine Beteiligung helfen, mit Großunternehmen Schritt zu halten.

 

https://www.digital-manufacturing-magazin.de//fraunhofer-projekt-zur-mitarbeiterqualifizierung-mit-smart-devices-sucht-mitstreiter

Intelligente Robotertechnologie

Mojin Robotics GmbH erhält den Fraunhofer-Gründerpreis 2017

Presseinformation /

© Mojin Robotics GmbH
Care-O-bot 4 als digitaler Verkaufsassistent Paul.

Am 27. Februar 2018 erhielt die Mojin Robotics GmbH den auf 5000 Euro dotierten Fraunhofer-Gründerpreis 2017, den Fraunhofer Venture gemeinsam mit dem High-Tech Gründerfonds ins Leben gerufen hat. Mit dem Preis wird dieses Jahr ein Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA ausgezeichnet, welches durch die Kombination von u.a. semantischen Dialogsystemen und Künstlicher Intelligenz einen Roboter entwickelt hat, der durch seine einzigartige Technologie das Leben in verschiedenen Bereichen vereinfacht und so die Lebens- und Arbeitsqualität auf ein neues Level hebt. Intelligente Robotertechnologien sollen aus den Fabrikhallen in Alltagsumgebungen gebracht werden und Nutzern eine intuitive sowie natürliche Interaktion mit der Technik ermöglichen.

https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2018/Februar/mojin-robotics-erhaelt-fraunhofer-gruenderpreis-2017.htmlMojin Robotics GmbH erhält den Fraunhofer-Gründerpreis 2017

https://www.handling.de/robotertechnik/mojin-erhaelt-den-fraunhofer-gruenderpreis-2017.htmMojin erhält den Fraunhofer-Gründerpreis 2017

Hannover Messe Preview 2018

Möglichkeiten der Industrie 4.0 voll ausschöpfen

Presseinformation /

© Fraunhofer IPT
Ziel im Leistungszentrum »Vernetzte, adaptive Produktion«: die komplett digitalisierte und vernetzte Produktionsumgebung.

Forscherinnen und Forscher aus drei Aachener Fraunhofer-Instituten arbeiten im Fraunhofer-Leistungszentrum »Vernetzte, adaptive Produktion« an der vollständigen Vernetzung von Maschinen und Sensoren, um alle erfassten Produktionsdaten mit intelligenten Algorithmen in Echtzeit auswerten und Prozesse flexibel anpassen zu können. Auf der Hannover Messe Preview am 6. Februar und vom 23. bis 27. April 2018 auf der Hannover Messe zeigen sie, welche Diagnose- und Prognosemöglichkeiten sich damit für die Fertigung anspruchsvoller Produkte für unterschiedliche Branchen ergeben.

 

https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2018/Februar/Moeglichkeiten-der-industrie-40-voll-ausschoepfen.html

Untersuchung klimatischer Einflüsse in der Klimazelle

Werkzeugmaschinen im Check-Up

Forschung Kompakt /

© Fraunhofer IWU
Dank der abnehmbaren Deckenkonstruktion lassen sich kompletten Werkzeugmaschinen per Kran in die Klimazellen heben.

Klimatische Bedingungen haben einen großen Einfluss darauf, wie präzise Werkzeugmaschinen arbeiten. Umgebungseinflüsse wie Temperaturänderungen, Zugluft oder Luftfeuchtigkeit können deren Präzision stark beeinträchtigen. Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU lässt Maschinen in verschiedene Klimazonen der Erde reisen, ohne sie tatsächlich nach Südostasien, Kanada oder Brasilien zu verfrachten: In einer neu eröffneten Klimazelle kann man testen, wie klimatische Effekte auf die Funktionsweise von Drehmaschine und Co. einwirken.

https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2018/Februar/werkzeugmaschinen_im_check-up.html

 

 

 

 

»Excellence in Production« zum Werkzeugbau des Jahres – Schlanker Fragebogen in zwei Schritten

Pressemitteilung /

© Fraunhofer IPT

Mit dem Wettbewerb »Excellence in Production« küren das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT jährlich die besten Werkzeug- und Formenbaubetriebe im deutschsprachigen Raum. Auch in diesem Jahr wird durch einen reduzierten Fragebogen der Einstieg für Unternehmen, die zum ersten Mal dabei sein wollen, deutlich erleichtert. Erst in einer zweiten Wettbewerbsphase müssen dann detailliertere Fragen beantwortet werden. Außerdem verlosen die Veranstalter zwei zusätzliche Vor-Ort-Besuche der Aachener Werkzeugbau-Experten unter allen Teilnehmern.

https://www.ipt.fraunhofer.de/de/presse/Pressemitteilungen/20180118_excellence-in-production-zum-werkzeugbau-des-jahres-schlanker-fragebogen-in-zwei-schritten.html»Excellence in Production« zum Werkzeugbau des Jahres – Schlanker Fragebogen in zwei Schritten

https://industrieanzeiger.industrie.de/technik/fertigung/werkzeugbau-kolloquium-im-zeichen-der-digitalisierung/Werkzeugbau-Kolloquium im Zeichen der Digitalisierung

Machine tools receiving a check-up

phys.org /

Influences like temperature variation, drafts, and air humidity can heavily compromise precision. The Fraunhofer Institute for Machine Tools and Forming Technology IWU is exposing machines to various climate zones around the world without actually shipping them to Southeast Asia, Canada, or Brazil: A newly inaugurated climate chamber is able to test how ambient conditions affect the function of lathes and other machines.


https://phys.org/news/2018-02-machine-tools-check-up.html

RFID-Technologie

Digitalisierung in der Automobilproduktion

Forschung Kompakt /

© Fraunhofer IFF, Andreas Süß
RFID-Technologie macht die Logistik- und Produktionsprozesse bei Automobilherstellern transparenter.

Der Optimierungsdruck in den Hallen der Automobilhersteller ist groß: Die Varianz nimmt stetig zu, die Kosten müssen im Rahmen bleiben. Fraunhofer- Forscher bringen via RFID-Technologie nun mehr Transparenz in die Logistikund Produktionsprozesse bei Automobilherstellern. Das heißt: Der Aufwand wird geringer, die Wirtschaftlichkeit steigt.

https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2018/Januar/digitalisierung-in-der-automobilproduktion.html