Fraunhofer-Verbund Produktion
Fraunhofer-Verbund Produktion

Infrastrukturangebote

Die Mitgliedsinstitute des Verbundes Produktion verfügen über zahlreiche Forschungsinfrastrukturen, um leistungsorientiert sowohl Projekte mit den Industriekunden voranzutreiben als auch forschungsbezogen die systemtheoretischen Fragestellungen der Arbeitswelt von morgen technisch auszugestalten und zu erproben.

 

© Fraunhofer IEM

IoT Xperience Center

Auf 750 m² macht das Labor mit FuE-Projekten das Internet der Dinge entlang des Produktlebenszyklus erlebbar. Hier gibt es Zugang zu Methoden, Anwendungen und modernen IoT-Technologien wie einem 5G Campusnetz. Trendthemen von Connectivity über Data Analytics bis zum Digitalen Zwilling können praxisnah kennen gelernt werden.

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© Fraunhofer IEM

Robotics Lab

Das Robotics Lab stellt eine moderne Entwicklungs- und Transferinfrastruktur für die Analyse und prototypische Umsetzung innovativer Ideen, Produkte und Produktionssysteme dar. Hier kann z.B. an der dezentralen Bearbeitung von Werkstücken oder an flexiblen Handling- und Montageprozessen gearbeitet werden.

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© Fraunhofer IFF/ Andreas Lander

Elbfabrik

Die Elbfabrik als  Innovations- und Transferplattform zeigt wie die Produktion der Zukunft gestalten werden kann. Hier können Sie mit unseren WissenschaftlerInnen auf einer ganzen Customer Journey interagieren: von Co-Innovation und Co-Creation über erfahrungsbasiertes Lernen bis hin zur Produktionsdemonstration und Produktionsverbesserung. In der Elbfabrik verschmelzen die Grenzen zwischen virtueller Produktentwicklung und realen Produktionsprozessen.

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© Fraunhofer IFF

360°-Großprojektionssystem Elbedome

Der Elbedome dient dem Planen, Testen und Betreiben technischer Systeme mit modernsten VR-Technologien. Im Elbedome, einem Mixed-Reality-Labor mit einer 360-Grad-Laserprojektionswand, können interaktive 3D-Visualisierung komplexer Maschinen, Anlagen, Fabriken sowie ganzer Produktions- und Logistiksysteme realisiert werden.

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© Fraunhofer IGCV

Digitales Technikum »IGCVirtuell«

Erleben Sie die innovativen Technologien des Fraunhofer IGCV – digital und an einem Ort! In virtuellen Rundgängen erfahren Sie mehr darüber, wie das Fraunhofer IGCV ihre Forschung im Produktionsumfeld in industrielle Anwendungen und modernste Anlagentechnik umsetzt.

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© Fraunhofer IGP

Anwendungszentrum Wasserstoff

Im Anwendungszentrum Wasserstoff werden anwendungsbezogene Lösungen rund um das Thema Wasserstoff mit maritimem Schwerpunkt entwickelt.  Das Kernstück bilden Energiewandler-Prüfstände bis zu 10 MW. Weitere Themen sind die Entwicklung von Retrofitkonzepten für Antriebssysteme sowie die Gestaltung von Wasserstoff-Logistikketten.

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© Fraunhofer IML

Prototypenzentrum

Das Prototypenzentrum bündelt die Kompetenzen der Bereiche Elektrotechnik, Mikroelektronik, Additive Fertigung und Mechanische Fertigung. Durch die Nutzung und Kombination verschiedenster moderner Fertigungsverfahren, vom Lasersintern bis zur Platinenfertigung können Prototypen schnell realisiert und Optimierungszyklen verkürzt werden.

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© Fraunhofer IML

Pace Lab

Das Pace Lab bietet eine weltweit einzigartige Forschungsumgebung aus hochgenauer Ortung und industriellem Umfeld. Das Lab bietet Unternehmen aus dem Industriesektor ein Referenzsystem zum Testen von Sensorik, Lokailisierungssystemen, Kommunikationssystemen, mobilen Robotern und Drohnen sowie Mensch-Technik-Interaktion.

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© Fraunhofer IPA

nICLAS

Im Innovation Center für Laborautomatisierung Stuttgart, kurz nICLAS, bringt das Fraunhofer IPA Hersteller, Anwender und Forscher für einen interdisziplinären Austausch zusammen. Gemeinsam werden neue Technologien für ein smartes Labor und die Bioproduktion der Zukunft entwickelt.

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© Fraunhofer IPA

AI-Matters

Das Testzentrum für Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik in der Produktion ermöglicht Unternehmen, KI-Technologien in realen Einsatzszenarien zu testen. Neuartige KI-Ansätze, KI-basierte Software- und Hardwarelösungen und -produkte, einschließlich Roboter können hier in realitätsnahen Fertigungsumgebungen getestet werden.

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© Fraunhofer IPK

Produktionstechnisches Zentrum (PTZ)

Das Produktionstechnische Zentrum (PTZ) Berlin verfügt über eine Gesamtfläche von 10.000 m². Neben dem zentralen Versuchsfeld mit rund 3200 m² stehen zahlreiche Speziallabore zur Verfügung. Knapp 100 Versuchsstände ermöglichen praxisnahe Forschung und Entwicklung.

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© Fraunhofer IPK

Anwendungszentrum Mikroproduktionstechnik (AMP)

Die drei AMP-Labore sind mit modernster Maschinen- und Messtechnik für die Hoch- und Ultrapräzisionsbearbeitung sowie die Prozessentwicklung ausgestattet. Hier werden Forschungsaufträge bearbeitet, bei denen genauste Fertigungsverfahren zum Tragen kommen.

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© ICNAP

ICNAP

Lösungen für die vernetzte, adaptive Produktion zu erarbeiten – das ist das Ziel der ICNAP (International Center for Networked Adaptive Production )-Community aus namhaften Industrieunternehmen unter Federführung der drei Aachener Fraunhofer-Institute für Produktionstechnologie IPT, für Lasertechnik ILT sowie für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME.

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© Fraunhofer IST

Technikum Brennstoffzellen-Anwendung

Mit einer industriellen Montagelinie für PEMFC-Stacks können Montage- und Demontageprozesse entwickelt und mittels Full-Stack-Prüfständen bis 200 kW getestet werden. Recyclingthemen sind die mechanische, thermische und nasschemische Aufbereitung. Die Entwicklung und Analytik von Komponenten für Brennstoffzellen sind weitere Angebote.

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© Referenzfabrik.H2

Referenzfabrik.H2

Refenrenzfabrik.H2 bietet Technologie-Services für Unternehmen und befähigt diese somit, risikominimierter, schneller und zielgerichteter in das neue Geschäftsfeld Wasserstoffsystem-Fertigung einzusteigen. Zudem eröffnet sie die einzigartige Möglichkeit eines Technologie-Playgrounds, in der sich Unternehmen entwickeln.

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© Fraunhofer FFB

FFB PreFab

Zusätzlich zu Innovationslaboren, die den raschen Transfer von Technologie unterstützen, wird eine Musterlinie für die kleinskalige Batteriezellproduktion von prismatischen und Pouchzellen aufgebaut. Dadurch kann die Errichtung und Inbetriebnahme der nachfolgenden Erprobungs- und Fertigungslinie für die mittel- und großskalige Produktionsforschung in der »FFB Fab« vorbereitet und beschleunigt werden. Für die Elektrodenfertigung wird die »FFB PreFab« über eine Maschinenkapazität von etwa 200 Megawattstunden im Jahr verfügen.

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